Vom 10. Juni bis 16. Juni 2012 fand die Sprachreise nach England unserer Klassen 10 und 11 mit den Lehrern Frau Koglin und Herrn Walther statt. In den 6 Tagen konnten wir unser englisch-
sprachliches Können anwenden, verbunden mit spannenden Projektideen. Unser erstes Hostel in „Land‘s End“ in einer grünen Lage, direkt am atlantischen Ozean bereisten wir nach der 27 stündigen Busfahrt.

Wir besuchten das weltbekannte „Stonehenge“ und machten eine Dolphin-Watchingtour, wobei zwar nur ein paar Robben zu sehen waren, doch trotzdem war es ein unvergessliches Erlebnis, mit einem Schnellboot übers Wasser zu jagen.

Als weiteres Projekt für die Fächer Geografie und Biologie galt das Eden Project in St. Austell, welches sich ausführlich mit den Klimazonen, der Vegetation und deren nachhaltigen Erhaltung in Richtung Umweltschutz beschäftigt. Die riesigen Gewächshäuser waren sehr eindrucksvolle Gebäude, sowie die riesigen Palmen und seltenen Pflanzen aus den verschiedenen Vegetationszonen.

Außerdem lernten wir bei einer geführten Küstenwanderung viel über die Flora und Fauna an und im Wasser und waren stolz auf unsere Englischkenntnisse, für die wir nicht nur einmal gelobt wurden.

Ein weiterer Vormittag führte uns an eine englische Schule, die Mounts Bay Academy in Penzance. Dort nahmen wir einen ganzen Vormittag lang am Unterricht teil. Jeder von uns erhielt einen englischen Partnerschüler/in und so bekamen wir einen direkten Eindruck vom Schulalltag einer englischen Schule. Von deren technischer Ausstattung waren wir begeistert und auch das reichhaltige Mittagsangebot in ihrer Kantine schmeckte uns hervorragend. Viele von uns haben sich vorgenommen, mit ihren Partnern in Kontakt zu bleiben.

Als Abschluss der Fahrt hatten wir einen Abend und ganzen Tag in London, wo wir Schüler in Gruppen uns die Zeit individuell gestalten konnten. Das Shopping in der Oxford Street und in riesigen Shoppingmals, sowie die unzähligen Sehenswürdigkeiten wie der Big Ben, das London Eye, die Tower Bridge u.v.m. boten Unterhaltung und echtes Englandfeeling.

Die Fahrt war richtig gut und man konnte sich mit dem gelassenen Freiraum ausleben und  eine Menge individuelle Erfahrung sammeln. Danke an die Lehrer =)