Archiv für den Monat: Oktober 2013

Kennenlernfahrt Klasse 7, 2013

Unsere Klassenfahrt nach Friedrichswalde vom 17.10.13 bis 19.10.13 hat mit einem sehr holprigen Hinweg zur Jugendherberge begonnen. Hinzu fuhren wir in Fahrgemeinschaften von 5 Eltern und Frau Ziethen. Frau Preussner, ein Elternteil von einem Schüler unserer Klasse, diente als Unterstützung für Frau Ziethen. Als alle dann da waren, wurden erstmal die Zimmer bezogen, was sehr chaotisch zuging, weil wir nicht mehr wussten, wer mit wem im Zimmer war :). Erst Frau Ziethen konnte Licht ins Dunkle brigen. Anschließend waren fast alle mit der Verteilung glücklich, außer ein paar Schüler, die sich dann aber auch damit abgefunden haben. Die erste Tat konnten wir an dem Tag noch vollbringen – Tischtennis spielen.

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Kursfahrt nach Kehl und Strasbourg (Frankreich)

Classe 11                     Voyage à Kehl/Strasbourg

Le programme

Dans la semaine de 28.10 à 03.11 nous avons fait un voyage à Kehl. Tous les jours nous sommes allés à Strasbourg. Les trois premiers jours nous avons mangé dans le stift, c’est un resto U. Notre groupe a visité le Parlement Européen, le Conseil d’Europe et le musée du chocolat. Ensemble nous avons mangé du flammekueche.

 

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Besuch der Brecht-Gedenkstätte

Besuch der Brecht-Gedenkstätte und des Dorotheenstädtischen Friedhofs in Berlin

Am 25. Oktober 2013 fuhr die Klasse 12 im Rahmen des Deutsch- und Geschichtsunterrichts nach Berlin. Ziel des Ausfluges war die Brecht-Gedenkstätte in der Chausseestraße und der Dorotheenstädtische Friedhof. Im Brecht-Haus erfuhren die Schüler sehr anschaulich, wie Bertolt Brecht in seinen letzten Lebensjahren lebte, was er für Kontakte pflegte, wie er arbeitete und wie sein Familienleben  aussah. Auf dem Friedhof besuchte die Klasse nicht nur die Grabstätte der Familie Brecht-Weigel, sondern noch viele weitere Gräber prominenter Künstler und Künstlerinnen, wie zum Beispiel das Grab von Christa Wolf, Otto Sander, Heiner Müller, Günter Gaus oder Anna Seghers.

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Greifswald

Vom 14.10.2013 bis zum 18.10.2013 fuhren wir, die 8. und 9. Klassen vom Freien Joachimsthaler Gymnasium, nach Greifswald. Kurz nach der Ankunft, etwa 11:30 Uhr, betraten wir unsere Zimmer und erforschten die Gegend rund um das Maritime Jugenddorf Wieck (MAJUWI), unserer Herberge. Kurz darauf machten wir eine kleine Wanderung duch die Stadt, wo wir den Strand und den Hafen besuchten. Am nächsten Tag, also Dienstag, besuchten unsere beiden Klassen Stralsund. Zuerst ging es in das Meeresmuseum, welches sich in der Nähe des alten Marktes befindet. Anschließend führten uns Alex C. und  Herr Roch durch die Stralsunder Altstadt. Dabei erklärten sie uns zu jeder Sehenswürdigkeit etwas.

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Mail von Maria Werner

Hallo liebe Schüler und Lehrer,
da ich lange nichts von mir hab hören lassen, dachte ich es wäre nun mal wieder an der Zeit euch über meine aktuelle Situation zu informieren.
Zunächst hoffe ich, dass bei euch alles gut läuft und die Schüler natürlich fleißig lernen :-). Vorallem dem aktuellen Abijahrgang drücke ich natürlich fest die Daumen für die Prüfungen. Natürlich wünsche ich auch der 10. Klasse alles Gute für ihr Prüfungen, ich bin sicher ihr werdet das alles locker durchstehen. Mail von Maria Werner weiterlesen

Mail von Julia & Tine

Hallo Frau Meier,
hier sind Julia und Tine. Wir senden liebe Grüße aus Neubrandenburg!
Vor zwei Wochen haben wir mit unserem Studium ( Landschaftsarchitektur und Soziale Arbeit ) begonnen.
Unser erster Eindruck fällt sehr positiv aus. Bei Julia hat sich die Klassenstärke nicht groß verändert. Zur Zeit sitzen 13 man in der Vorlesung. Schon ganz anders sieht es beim Studiengang Soziale Arbeit aus. Dabei umkämpfen 123 Erstsemester die heißbegerten Plätze im Höhrsaal.
Hier mit wollen wir uns noch einmal für die gute Unterrichtsführung bedanken, denn wir erkennen viele Unterrichtsinhalte wieder. Dank Herr Walthers praxisnahen Unterrichts konnte Julia in Bodenkunde ohne Probleme eine „Rollprobe“ durchführen. Wieder mal bestätigte sich, dass Frau Warkens detailreiche Schilderungen auch noch im Studium nützlich sind. Dadurch konnte ich (Tine) ein Bezug zwischen der Entstehung der Demokratie und meiner späteren Tätigkeit im Bereich der sozialen Beratung herstellen.
Damit Sie sich besser vorstellen können was wir noch für spannende Fächer haben, schicken wir im Anhang unsere Stundenpläne mit.
Wir freuen uns auf die weitere Studienzeit und grüßen alle Lehrer und Schüler.
Julia & Tine