Projektwoche Moderne – Thema: „Ich sehe was, was du nicht siehst“

In der Projektwoche gab es viele verschiedene Themen und eins davon war auch das Unbewusstsein, welches sich im Groben um das Unterbewusstsein, die Wahrnehmung und die Kommunikation des Menschen handelte.  Wir waren eine sehr kleine Mädchengruppe von insgesamt 4 Mädchen und einer Lehrerin. Am Vormittag des ersten Tages haben wir uns mit der Wahrnehmung und den dazugehörigen Täuschungen beschäftigt, haben interessante Videos dazu gesehen, Texte gelesen und ein Experiment gemacht, wo es darum ging, was Vorinformationen für verschiedene Wirkungen haben z.B beim Beurteilen einer Person. Am Nachmittag beschäftigten wir uns dann mit der Macht des Unbewussten und sahen uns auch dazu eine spannende Dokumentation an und festigten alle Informationen vom Unterbewusstsein in einer kleinen Skizze vom Eisbergmodell.

Am zweiten Tag war unsere Lehrerin nicht an der Schule, so dass wir dann in die Gruppe von der Psychologie des Menschen gingen und dort die ersten zwei Blöcke mitarbeiteten, das fanden wir aber eher langweilig, weil wir dort ein surrealistisches (= unwirkliches) Bild malen sollten, was wir alle nicht besonders spannend fanden. Im letzten Teil des Tages bereiteten wir dann die Plakate für die Präsentation am Freitag vor.

Am dritten Tag war unsere Lehrerin wieder da und wir beschäftigten uns mit der Kommunikation und sahen uns auch wieder interessante und spannende Videos an. Zum Schluss beschäftigten wir uns mit den Themen, die Nachricht bzw. Ich-Botschaften und lernten auch dort interessante Dinge, wie z.B das wir nur das hören was wir hören wollen.

Am vierten Tag neigte sich die wunderschöne Projektwoche auch schon dem Ende hin und wir überarbeiteten in der ersten Hälfte des Tages die Plakate für die Präsentation und probten dann noch ein kleines Rollenspiel zum Thema Ich-Botschaften ein und übten, übten, übten und übten nochmal, dass dann zur Präsentation auch alles perfekt klappt.

Dann am fünften und auch letztem Tag fand die Präsentation vor der Schule statt und wir waren alle sehr, sehr aufgeregt ,aber es lief alles sehr gut und wir sind mit einem traurigen, aber auch mit einem lächendem Auge nach Hause gegangen.

Es war eine wunderschöne, unvergessliche, interessante und lustige Woche, meiner Meinung nach:)

geschrieben von Frieda Müller (Kl.8)