Wir, die Klasse 9, waren jetzt schon zu zweiten Mal im Freizeitcamp in Friedrichswalde. Wir hatten uns dafür entschieden, weil wir den Klassenzusammenhalt stärken wollten und da wir ein paar neue Schüler in der Klasse haben.
Nach dem Mittagessen um zwölf Uhr sind wir vom Gymnasium losgegangen und haben zurVorratsaufnahme bei EDEKA eine Pause gemacht.
Weiter ging es durch den Wald und über Wiesen. Nach scheinbar nie endenden 10km und langen 2:30 Stunden haben wir das Camp endlich erreicht. Unsere Sachen wurden schon morgens hingefahren.
Also konnten wir gleich die Zimmer beziehen. Unsere Vorräte kamen nur ein kleines bissen später, also konnten wir nach dem wir die Zimmer bezogen hatten gleich die Vorräte verstauen. Am Abend haben einige Schüler Pizza für alle zubereitet. Nach dem Essen haben wir noch eine kleine Disco gemacht. Um zehn sind dann alle auf ihre Zimmer verschwunden.
Am nächsten Morgen sind die ersten gegen halb sieben aufgestanden und um halb acht gab es auch schon Frühstück. Die letzten sind um neun zum Frühstück gekommen. Um zehn sind wir losgezogen, um ein altes Foto neu zu beleben. Nach dem wir das Foto gemacht haben, sind die meisten zurückgegangen, der Rest ist in das nahe gelegene Moor gewandert und hat nach Wildschweinen Ausschau gehalten und auch einige ihrer Spuren gefunden.
Nach dem alle wieder im Cam
p waren, haben die Mittagsgruppe Nudeln mit Bolognese zubereitet. Nach dem Mittag hatten wir erstmal frei. Um siebzehn Uhr haben wir ein Lagerfeuer entzündet und Stockbrot gebacken. Außerdem legten wir wie die Menschen in der Steinzeit Kartoffeln in die Glut und ließen sie in ihrer Schale backen. Am Abend gab es dann Sandwiches zu essen.Nach dem Essen haben ein paar wenige noch bis dreiundzwanzig Uhr Fernsehen geguckt.
Die Nacht war sehr kurz, denn um sieben standen die ersten wieder in der Küche und haben das Frühstück zubereitet. Um halb acht gab es dann Frühstück. Die letzten kamen gegen halb neune. Nach dem Frühstück wurde die Küche wieder gesäubert. Die ersten hatten sich schon wieder auf die Zimmer verdrückt, um ihre Sachen zu packen. Um elf kamen die ersten Eltern und die ersten wurden abgeholt. So endete eine schöne Wiederholung der Kennenlernfahrt 2012.
Nico Kemnitz