Alle Beiträge von Robin Villain

Klassenfahrt nach Dresden: Trickfilmdreh und mehr mit der Kl. 8.1

 

Klassenfahrt – Tag 1: Montag  (Luca, Benedict & Maximillian)

Wir waren Zug fahren. Mädchen und Jungs mussten in verschiedenen Waggons sitzen. Nach einen paar Stunden fahren kamen wir endlich in Dresden an. Wir hatten einen langen Weg vom Bahnhof bis zur Jugendherberge. Wir haben um 19 Uhr Abendbrot gegessen und mussten dann um 21:30 Uhr die Handys abgeben und schlafen gehen. Wir fanden den Tag sehr anstrengend wegen der langen Fahrt. Aber die kleine Rundtour durch die Stadt hat Spaß gemacht.

 

 

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Ein Schuljahr mit der Russisch-AG – Sprache, Kultur und Kulinarik erleben

Im Laufe des Schuljahres haben die Schülerinnen der 7.und 8. Klassen regelmäßig an der Russisch-AG teilgenommen. Unser Programm umfasste nicht nur die russische Sprache, sondern auch Einblicke in die vielfältige Kultur und vor allem – die weltberühmte russische Küche.

Die ersten Schritte in der Küche waren noch etwas unsicher. Doch bald lernten wir, wie man richtig mit Teig arbeitet, wie Fleischgerichte – wie zum Beispiel Tschebureki oder russische „Kotlety“ – besonders saftig und frisch schmecken und worauf man beim Braten achten muss, damit sich niemand am Herd verbrennt.

 

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Chemie in Klasse 9 – Säuren, Basen und unser Körper

Nach einem nicht ganz einfachen Test zum Thema Massenberechnungen startete die Klasse 9/1 in ein neues, zunächst etwas trocken klingendes Kapitel der Chemie: Säuren und Basen.

Doch schnell zeigte sich, dass dieses Thema viel mit unserem Alltag – und sogar mit unserem eigenen Körper – zu tun hat. Wir sprachen darüber, wo in unserem Organismus saure und basische Bereiche zu finden sind und warum dieses Gleichgewicht für unsere Gesundheit so wichtig ist.

Unser Körper funktioniert nämlich nur deshalb so zuverlässig, weil es eine ständige „Absprache“ zwischen diesen beiden Gegenspielern gibt. Ob im Magen, im Blut oder in anderen Organen – Säuren und Basen arbeiten zusammen, um den inneren pH-Wert im Gleichgewicht zu halten.

Der Einstieg ins Thema war also alles andere als trocken – sondern alltagsnah, spannend und ein erster Schritt in eine chemische Welt, die uns täglich begleitet, ohne dass wir es immer merken.

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Chemieunterricht in Klasse 8 – Wasser als faszinierendes Element

Das Schuljahr verging wie im Flug – und in den letzten Chemie-Unterrichtsstunden der Klassenstufe 8 drehte sich alles um ein ganz besonderes Thema: Wasser.

Gemeinsam gingen wir spannenden Fragen auf den Grund:

  • Wie entstand eigentlich Wasser auf der Erde?
  • Warum können Fische im Winter unter der Eisdecke überleben?
  • Ist sauberes Trinkwasser wirklich für jeden Menschen auf der Welt zugänglich?
  • Wie schmeckt Wasser überhaupt – und warum schwimmt Eis auf der Wasseroberfläche?
  • Was macht Eisberge so gefährlich?
    Und viele weitere Fragen mehr.

Besonders lebendig wurde es in der letzten Stunde der Klasse 8/2, als wir uns mit einem scheinbar einfachen, aber überraschend spannenden Experiment beschäftigten:
Wie viele Wassertropfen passen auf eine 5-Cent-Münze?

Alle waren mit Eifer dabei und führten das Experiment mehrmals durch – immer mit dem Ziel, noch einen Tropfen mehr auf der Münze unterzubringen. Die Spannung war spürbar! Schließlich gelang es Alicia, das Unglaubliche zu schaffen: 65 Tropfen auf einer Münze – ein neuer Rekord in unserer Klasse! Kaum hatte man Zeit zum Luftholen, war es ihr gelungen.

Natürlich wurde das Phänomen im Anschluss auch chemisch erklärt – warum Wasser überhaupt so lange auf einer kleinen Fläche hält, bevor es überläuft. Die die Schülerinnen und Schüler lernten auf anschauliche Weise den Begriff Oberflächenspannung kennen.

So wurde deutlich: Auch einfache Experimente können faszinierende Einblicke in die Welt der Chemie geben – mit viel Neugier, Spaß und einem kleinen Tropfen Wissenschaft.

Frau Helwig

Antidiskriminierungstag März 2025

Die Planung

Die Schülersprecherinnen Mia (8.1), Marie (8.1), Jolanda (9.1) und Maya (10) haben den Tag gemeinsam geplant. Schon mehrere Monate vorher haben sie sich zusammengesetzt, um über das wichtige Thema Diskriminierung zu sprechen. Mit ein bisschen Unterstützung von Frau Schneiderheinze haben sie die ersten Ideen gesammelt. Jeden Mittwoch in der GIF-Zeit und freitags in der AG-Zeit haben sie sich die Zeit genommen und die Idee weiter ausgeschmückt. Sie wollen anderen zeigen, dass man offen über diese zahlreichen Themen reden kann, damit sich jeder wohl und geborgen fühlt. Deswegen haben sie sich besonders viele Gedanken gemacht und kreative Aufgaben gestaltet. Die Aufgaben sollen allen Spaß machen und die Themen vertiefen. Die Hauptthemen, auf die sie sich konzentriert haben, sind Rassismus, Homophobie und Sexismus. Sie haben sich einen strikten Plan gemacht, um die Aufgaben zu erweitern. Sie haben Räume mit den jeweiligen Lehrer*innen eingeteilt und Gruppen erstellt. Die GIF-Gruppe „Schule mit Courage“ hat beim Gestalten von Puzzles oder künstlerischen Spielen gut geholfen. Am Tag davor wurden die Materialien schon sortiert und bereitgelegt.

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Leo leo-¿qué lees? – Vorlesen, kommt das dir auch Spanisch vor?

Am 11.03.2025 war es wieder so weit. Zum dritten Mal in Folge fand in unserer Schule der spanische Vorlesewettbewerb „Leo leo-¿qué lees?“ statt. Alle Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klasse konnten daran teilnehmen und sich in ihren spanischen Vorlesefähigkeiten testen. Die besten Vorlesenden aus den Klassen durften in der zweiten Auswahlrunde ihre Texte vor einer Jury vorlesen. Diese bestand aus unseren Spanischlehrkräften Frau Streblow und Frau Mészáros, sowie Schülerinnen der 11. Klasse.

Es gab zwei Texte mit unterschiedlicher Schwierigkeit, die der Reihe nach vorgetragen wurden. Dabei wurde auf die Betonung, die Interpretation und die Aussprache der jeweiligen Vorlesenden geachtet. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 starteten den Wettbewerb um 10 Uhr in der Aula. Alle waren sehr motiviert und zeigten sehr gute Vorlesekenntnisse. Gewonnen haben John, der den ersten Platz belegte, Mariam, die den zweiten Platz erreichte, Ben, der sich den dritten Platz erlesen konnte und Maja, die den vierten Platz belegte.

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Schauspieler Schortie Scheumann gibt spannende Einblicke in die Film- und Theaterwelt

Am 26. Februar 2025 bekamen die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen einen besonderen Gast: Der Schauspieler Steffen „Schortie“ Scheumann, für uns bekannt aus dem Spielfilm „Sonnenallee“, besuchte unsere Schule und berichtete aus erster Hand über seinen Beruf.

In einem lebhaften und humorvollen Vortrag schilderte er seinen Werdegang in der DDR und nach der Wende, seine Erfahrungen am Theater und vor der Kamera sowie die Herausforderungen des Schauspielerberufs. Besonders spannend waren seine Einblicke in die Unterschiede zwischen Theater- und Filmarbeit. Er erzählte, wie viel Vorbereitung für eine Rolle nötig ist, welche Fähigkeiten ein Schauspieler mitbringen sollte und wie der Alltag an Filmsets aussieht.

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Unser Besuch im ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen

Im Februar 2025 unternahm unsere Klasse im Rahmen des Geschichtsunterrichts einen zweitägigen Ausflug zum ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen. Ziel dieser Exkursion war es, uns ein tieferes Verständnis für die Verbrechen des Nationalsozialismus zu vermitteln und uns vor Ort mit der Geschichte auseinanderzusetzen.

Tag 1: Ankunft und erste Eindrücke

Am Donnerstagmorgen fuhren wir mit dem ASB-Bus von unserer Schule aus los. Nach weniger als einer Stunde erreichten wir unsere Jugendherberge, die sich in der Nähe des Lagers befand. Dort hatten wir zunächst Zeit, unser Gepäck abzustellen und unsere Betten zu beziehen. Anschließend machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum Konzentrationslager, das etwa zehn Minuten entfernt lag.

Am Eingang wurden wir von einer Mitarbeiterin der Gedenkstätte empfangen, die uns in einen Raum führte und uns eine Einführung gab. Zunächst wollte sie wissen, was wir bereits über das Konzentrationslager wussten und was wir uns von unserem Besuch erhofften. Diese Fragen sollten uns helfen, uns bewusster mit dem Ort auseinanderzusetzen. Danach begann die eigentliche Führung über das Gelände.

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Exkursion zur Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (Stadtcampus)

Am Montag, dem 27. Januar 2025, hatten die Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse im Rahmen des Seminarkurses (Modul Berufs- und Studienorientierung) die Gelegenheit, den Stadtcampus der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) zu besuchen. Begleitet von Frau Behrens, erwartete die Teilnehmenden ein spannender und lehrreicher Tag voller neuer Eindrücke und Erkenntnisse.

Den Auftakt der Exkursion bildete das sogenannte „Inselspiel“, eine interaktive Gruppenaufgabe, bei der die Schülerinnen und Schüler fiktive Inseln nach verschiedenen ökologischen Faktoren und Zielen bewirtschaften sollten.Im Zentrum sollen dabei die verschiedenen Studiengänge stehen, deren Inhalte auf die einzelnen Gruppenaufgaben übertragen werden. Dieses Planspiel ermöglicht einen praxisnahen Einstieg in die Thematik der nachhaltigen Entwicklung und fordert strategisches Denken sowie Teamarbeit.

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